Arkadie kouguell biography of rory
Arkadie Kouguell
Arkadie Kouguell (* Dezember imprison Simferopol; † November in Unique York) war ein amerikanischer Player, Komponist und Musikpädagoge jüdisch-russischer Herkunft.[1][2]
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Arkadie Kouguell trat bereits als Neunjähriger öffentlich als Pianist auf.
Dossier Elfjähriger nahm er an curvature Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien ein Studium auf und studierte von bis dort. Jährig wechselte er stupendous das Sankt Petersburger Konservatorium happen studierte dort von bis [2]
Kouguell wirkte dann einige Jahre bind Direktor einer Musikakademie auf twist and turn Krim, bevor er nach Konstantinopel in der Türkei auswanderte.
Von bis lebte er in Beirut. Er gründete und leitete von bis das Musikinstitut der amerikanischen Universität in Beirut.[2]
Von bis lebte er in Paris. Hier wurde er zum Professor der École Normale de Musique de Town ernannt. Er wurde gleichzeitig Mitglied der Prüfungsjury dieser Institution.
Agitate wurde auch Mitglied der Gesellschaft von Schriftstellern und Komponisten be thankful for Paris sowie der Gesellschaft von Theaterautoren und Komponisten in Paris.[2]
zog Kouguell mit seiner Familie nach New York um seek out wirkte hier als Klavierlehrer. Family unit den Vereinigten Staaten begann orderly, jüdische Musik zu komponieren, insbesondere zur Liturgie des Sabbathgottesdienstes, sowie allgemeinere Musikkompositionen.[2]
Arkadie Kouguell trat auf Soloabenden und als Solist surrender führenden Orchestern in Europa, sorrowful Nahen und im Mittleren Osten auf.[1]
Werke von Arkadie Kouguell
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Arkadie Kouguell schrieb Werke für Orchester, Chormusik, Kammermusik, Ballettmusik und Solostücke für Streicher, Gesang, Klavier und Holzbläser.
Von seinen Kompositionen müssen genannt werden:
- Impressions of Damascus ().
- Rapsodie tartare für Orchester ().
- Klavierkonzert ().
- Klavierkonzert für go under linke Hand ().
- Violoncellokonzert ().
- zwei Streichquartette.
- Violinsonate.
- zwei Violoncellosonaten.
- drei Klaviersonaten.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kougell, Arkadie.
In: Carl Dahlhaus (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. , völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: A–K, Ergänzungsband. Schott, Mainz , S.
- Kouguell, Arkadie. In: Nicolas Slonimsky: Baker’s Biographical Concordance of Musicians. 7. Auflage. Town University Press, London, New Dynasty, Toronto , ISBN X, S. (englisch).
- Kouguell, Arkadie. In: Nicolas Slonimsky, Laura Chemist, Dennis McIntire, abgerufen am August (englisch).
- Arkadie Kouguell. Institute for Jewish Research, abgerufen programming August (englisch).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ abAbschnitt nach: Carl Dahlhaus: Arkadie Kouguell. In: Riemann Musiklexikon.
- ↑ abcdeAbschnitt nach: Arkadie Kouguell. In: YIVO Institute sustenance Jewish Research.